Von den 32 anwesenden Spielern erreichte Bobby Schmitt den ersten Platz und gewann einen Tankgutschein im Wert von 50,-€ und einen Boxbeutel. Den zweiten Platz verbunden mit Gutschein für das Vereinsheim in Höhe von 25,-€ erreichte Roland Zimmermann. Den 3.Platz nahm Christoph Friedrich zusammen mit einem 5l Fässle Bier mit nach Hause. Den Sonderpreis für die “beste Frau” erreichte Christine Ebert. Dieser war verbunden mit einem Präsent.
Zusammen mit den Feuerwehren aus Sennfeld und Gochsheim haben wir am Donnerstag 18.03.21 eine große Spende an die Deutsche Feuerwehrhilfe e.V. übergeben. Da die Ausstattung der Feuerwehren Schwebheim, Sennfeld und Gochsheim in den letzten Jahren durch die Gemeinden erneuert wurde, konnte ausrangierte und nicht mehr benötigte Technik und Bekleidung übergeben werden. Wir freuen uns deshalb, das unsere Gegenstände noch ein zweites Leben in einer anderen Feuerwehr fortführen können!
Die Deutsche
Feuerwehrhilfe e.V. hilft Feuerwehren in Griechenland, Kroatien und überall
dort, wo ihre Hilfe gebraucht wird und finanziert sich ausschließlich aus
Spenden.
Die Kommandanten der
Feuerwehren möchten sich bei ihren Bürgermeistern bedanken, die nicht mehr
genutzte Ausstattung ganz unbürokratisch zu spenden.
Hierzu noch ein paar
Zahlen, wie groß unsere Spende ausgefallen ist:
– 100 Jacken und 70
Hosen für die Technische Hilfeleistung
74 aktive Mitglieder zählt die
Freiwillige Feuerwehr Schwebheim aktuell, dies entspricht der Anzahl des Vorjahres, die aus beruflichen und
privaten Gründen scheidenden 6 Aktiven konnten durch den Neueintritt von ebenfalls
6 Freiwilligen ausgeglichen werden. Die Jugendgruppe hat einen Zuwachs von 4
Jugendlichen zu verzeichnen, insgesamt umfasst diese nun 9 Jungen und Mädchen
im Alter zwischen 12 und 18 Jahren. Auch die Kinderfeuerwehr entwickelt sich
hervorragend, 21 Kinder, davon 4 Mädchen, nehmen regelmäßig und mit viel
Motivation an den Gruppenstunden, in denen z.B. das Thema Erste Hilfe oder
absetzen eines Notrufs kindgerecht nähergebracht wird, teil.
Insgesamt musste die Wehr zu 34
Ernstfalleinsätzen ausrücken, eine im Vergleich zu den Vorjahren
verhältnismäßig geringe Anzahl. Allerdings hatten es diese 34 Einsätze in sich.
So wurden die Wehrleute mit insgesamt 6 Todesopfern bei verschiedenen Einsätzen
konfrontiert. Neben 21 Technischen Hilfeleistungen (u.a. 9 Verkehrsunfälle, 7
mal eiliges Türe öffnen) waren auch 11 Brandeinsätze zu bewältigen, welche zum
Teil auch den Einsatz von schwerem Atemschutz erforderlich machten.
Die Gruppenführer Peter Guse,
Jochen Deppert (Atemschutz), Niko Engelhardt (Jugend) sowie Harald Böhm (Leiter
Kinderfeuerwehr) berichteten von den Aktivitäten der jeweiligen Gruppen im
vergangenen Jahr. So wurden 2019 knapp 2.000 Stunden für den Übungsdienst sowie
für Aus- und Weiterbildung von den Wehrmännern und-frauen erbracht.
Kommandant Michael Schur
berichtete weiterhin von verschiedenen Highlights 2019, so auch von der
Ernennung seiner Vorgängers, Harald Böhm, zum Ehrenkommandant der Freiwilligen
Feuerwehr Schwebheim im August 2019, im Rahmen des damals stattfindenden
Feuerwehrfestes.
Neu in die Wehr aufgenommen wurden
Marco Kuhn, Markus Fischer, Kerstin Traut, Masoud Mohamad, Robert Lindner und Sebastian
Wenzel. Zum Oberfeuerwehrmann wurden Lukas Braunreuter, Robert Groß, Denis
Krüger, Alexander Schraud und Max Wallinger befördert. Thomas Semineth wurde
für 20 Jahre aktiven Dienst und Niko Engelhardt für 10 Jahre aktiven Dienst
geehrt.
Der Vorsitzende des Feuerwehrvereins Martin Maiß rief die
Höhepunkte des vergangenen Jahres noch einmal ins Gedächtnis. Neben der
Jahreshauptversammlung waren die 198 Mitglieder eingeladen zu den beiden
Waddelturnieren, der Schlachtschüssel sowie dem zweitägigen Feuerwehrfest im
Sommer. Auf eine Initiative von Max Wallinger wurde die alte Tradition des
Maibaumaufstellens wiederbelebt. Dies fand in der Bevölkerung großen Anklang. Maiß
wurde von der Versammlung zu seiner nun dritten Amtszeit von sechs Jahren wiedergewählt.
Nach eifriger Nachwuchswerbung durch den damaligen Gruppenführer Heinrich Vogel traten im April 1977 zwölf junge Männer in die Wehr ein. Einer der Männer war Günther Reuther. Er engagierte sich unter Anderem als Gruppenführer Atemschutz und als 1.Vorsitzender (1996-2008). In seine Amtszeit fiel das 125-jährige Jubiläum. Er hat in die Wehr viel Einsatz und Zeit invesiert, musste seinen aktive Dienst jedoch im letzten Herbst aus gesundheitlichen Gründen niederlegen. Der Zweite war Harald Böhm. Er engagierte sich als Jugendwart, als Kommandant (2000-2018) und aktuell als Leiter der Kinderfeuerwehr. Die Neubeschaffung aller drei Feuerwehrfahrzeuge fiel in seine Amtszeit. Beide wurden auf Vorschlag der Vorstandschaft unter großem Applaus von der Versammlung zu Ehrenmitgliedern ernannt.
Natürlich – eine Schlachtschüssel darf nämlich nur in Monaten mit ‘R’ stattfinden. Diese über 150 Jahre alte Tradition bleibt bei der Feuerwehr selbstverständlich gewahrt!
Auf blankgescheuerten Holzbrettern lagen die Utensilien für das kommende Vergnügen bereit. Besteck, Pfeffer, Salz, Brot, Meerretich und natürlich durfte auch das Sauerkraut nicht fehlen. Nach der offiziellen Begrüßung der Gäste ging es auch unmittelbar zur Sache.
Das Fleisch für die vier Gänge wurde direkt aus dem dampfenden Bottich frisch aufgeschnitten und den hungernden Gästen serviert. Zunächst gab es Bauchfleisch. Darauf folgte Bug. Beim Kopffleisch des dritten Ganges landete bei dem Ein- oder Anderen der Rüssel direkt vor der eigenen Nase. Den krönenden Abschluss bildeten dann Herz, Niere und Zunge.
Mit original Schweinfurter-Schlachtschüssel-Liedern als auch mit fränkischen Volksliedern wurde die Veranstaltung von dem Alleinunterhalter Thomas Reder musikalisch untermalt.
Ob nun das Bauchfleich, die “Nierli” oder die Musik das Beste war, blieb dem Geschmack eines jedem Einzelnen überlassen.
Von den 40 anwesenden Spielern erreichte Eddy Bayer den ersten Platz und gewann einen Tankgutschein im Wert von 50,-€ und einen Boxbeutel. Den zweiten Platz verbunden mit einer Sau aus Holz und einer Freikarte für die Schlachtschüssel erreichte Helmut Müller. Den 3.Platz nahm Nadine Gessner mit nach Hause.
Unser diesjähriges Ferienspaß-Programm fand bei bei stark bedecktem Himmel aber glücklicherweise ohne Regen statt. Die knapp 20 Kinder konnten in einem kleinen Wettbewerb auf Zeit eine Feuerwehruniform anziehen, sich die Funktion eines Rauchmelders erklären lassen und bei einer kleine Rallye durchs Feuerwehrhaus mitmachen. Am Ende stärken sich alle mit Bratwürsten und Getränken, bevor sie wieder den Heimweg antraten.
Auf dem Vorplatz, vor den Toren des Spritzenhauses, fanden sich in den Nachmittagsstunden nach und nach die Gäste ein, um unser Fest zu genießen. Einige interessierte Bürger nutzten die Möglichkeit sich unsere Fahrzeuge und unsere Ausrüstung erklären zu lassen. Für die musikalische Unterhaltung sorgte „Schorsch vom Steigerwald“, bei welchem der ein- oder andere Gast sein Tanzbein schwingen konnte.
Sonntag
Der Sonntag begann, wie üblich, nach dem Kirchengeläut mit einem Weißwurstfrühstück. Im Anschluss fand ein kleiner Festakt statt, bei dem unser ehemaliger Kommandant Harald Böhm zum Ehrenkommandant ernannt wurde. In den Nachmittagsstunden wurden die Kleinsten von Clownine Apfelsine unterhalten, die Erwachsenen vom Alleinunterhalter „Happy Jack“.
musste der ein- oder andere der 36 anwesenden Spieler zumeist ungewollt antreten. Dort geblieben ist jedoch keiner. Den ersten Platz und somit einen Tank-Gutschein im Wert von 50,-€ und einen Boxbeutel gewann Max Woytinnek. Den zweiten Platz verbunden mit einer Sau aus Holz und einer Freikarte für die Schlachtschüssel erreichte Marjus Gessner. Das 5l Bierfässle nahm Helmut Müller zusammen mit dem dritten Platz mit nach Hause. Den Sonderpreis für die “beste Frau” erreichte Christine Hoffmann. Dieser war verbunden mit einem Präsentkorb.
Auf blankgescheuerten Holzbrettern lagen die Utensilien für das kommende Vergnügen bereit. Besteck, Pfeffer, Salz, Brot, Meerretich und natürlich durfte auch das Sauerkraut nicht fehlen. Nach der offiziellen Begrüßung der Gäste ging es auch gleich zur Sache.
Das Fleisch für die vier Gänge wurde direkt aus dem dampfenden Bottich frisch aufgeschnitten und den hungernden Gästen serviert. Zunächst gab es Bauchfleisch. Darauf folgte Bug. Beim Kopffleisch des dritten Ganges landete bei dem Ein- oder Anderen der Rüssel direkt vor der eigenen Nase. Den krönenden Abschluss bildeten dann Herz, Niere und Zunge.
Mit original Schweinfurter-Schlachtschüssel-Liedern als auch mit Fränkischen Volksliedern wurde die Veranstaltung von dem Alleinunterhalter Thomas Reder musikalisch untermalt. Dieser gab auf seinem Akkordeon alles, so dass die Gäste noch ihr Tanzbein schwingen konnten.
Ob nun das Bauchfleich, die “Nierli” oder die Musik das Beste war, blieb dem Geschmack eines jedem Einzelnen überlassen.